Unsere Anbauländer
Wir beziehen unsere Rohkaffees aus verschiedenen Anbauländern entlang des
Kaffeegürtels. Für unsere Premium Kaffees arbeiten wir direkt mit ausgewählten
Plantagen oder Plantagengemeinschaften zusammen. Die Bauern teilen unseren
Anspruch für höchste Qualität und fairen Anbau. Jedes Ursprungsland hat seine
ganz besonderen Vorteile bei der Kaffeeproduktion und typische, exquisite
Kaffees mit einzigartigen Geschmacksnoten zu bieten – wir laden Sie ein in eine
Reise um die Kaffee-Welt:
Kaffee aus Lateinamerika
Bolivien
Obwohl Bolivien am Weltmarkt ein eher kleiner Kaffeeproduzent ist, hat es doch das perfekte Klima für den optimalen Anbau. Kultiviert wird ausschließlich die Sorte Arabica, zusätzlich ist der Anbau zum größten Teil biologisch. Das Aroma der hochwerti
Brasilien
Brasilien ist ohne Zweifel der größte Arabica-Produzent der Welt und gehört
auch im Robusta-Bereich nicht zu den Kleinen. Seine Kaffees werden oft in
Mischungen oder als günstige Arabica-Sorten angeboten. Wir betrachten Brasilien
aus einem anderen Blickwinkel. Wir bieten feinste Plantagenkaffees, die durch
ihre spezifische Herkunft und unterschiedlichste Aufbereitung eine Vielzahl an
einzigartigen Geschmacksnuancen bieten.
Costa Rica
Kaffee aus Costa Rica verlor durch die angestrebte Massenproduktion der 80er
und 90er Jahre seinen weltbekannten Charakter. Obwohl das Land klein ist und der
Farmbesitz eher bei kleinen bis mittel-großen Familien liegt, wurde über
Jahrzehnte der Kaffee in großen Aufbereitungsanlagen verarbeitet. Hierdurch
verlor der Kaffee komplett seine Einzigartigkeit. Heute sind die kleinen Farmer
in der Lage, ihren Kaffee selbst aufzubereiten und gewinnbringend zu vermarkten.
Damit einhergehend ist auch die Qualität wieder auf das hohe Niveau alter Zeiten
zurückgekehrt.
Dominikanische Republik
Aufgrund seiner geografischen Lage müsste Kaffee aus der Dominikanischen
Republik zu den milden, weichen Insel-Kaffees zählen. Sein Geschmacksprofil
ähnelt aber eher den sauberen, gewaschenen Kaffees aus Mittelamerika, die leicht
säurehaltig und kräftig im Geschmack sind. Man muss bei der Wahl jedoch sehr
vorsichtig sein. Wir legen Wert auf eine sorgfältige Aufbereitung und
Verarbeitung und achten auf eine schnellstmögliche Ausfuhr nach
Deutschland.
Ecuador
Kaffee hat eine lange Geschichte in Ecuador. Er wurde im frühen 19.
Jahrhundert eingeführt und wurde Haupt-Exportprodukt im frühen 20. Jahrhundert.
Wegen Problemen mit schlechter Ernte und Verarbeitungspraktiken, die eine
homogene Qualität erschwerten, wurden Kaffees aus Ecuador nie in der Liste der
Top-Qualität Kaffees aufgenommen. Wie andere Kaffeeanbauländer in seiner Nähe,
hat Ecuador ideale Bedingungen von Höhe und Klima für Kaffee und somit sind hier
sehr gute Kaffees zu finden.
El Salvador
Schon seit Mitte des 18. Jahrhunderts wird Kaffee in El Salvador kultiviert.
Gepflanzt wird ausschließlich Arabica. Der Anbau erfolgt überwiegend an den
meerseitig gelegenen Hängen. Durch die lange Tradition ist Kaffee für die Bauern
mehr als nur ein Geschäft. Sie betrachten den Anbau als Kunst – mit Qualität als
ihrer obersten Pflicht.
Guatemala
Guatemaltekischer
Kaffee könnte für die höchste Qualität aus Mittelamerika ausgezeichnet werden.
Leider bedeutet das aber nicht automatisch, dass alle guatemaltekischen Kaffees
gut sind. Das Land verfügt über ein überdurchschnittliches Potenzial für
außerordentlich guten Kaffee. Farmen mit großen Ländereien bis hin zu winzig
kleinen Mikrofarmen innerhalb der gleichen Region bieten unterschiedliche
Qualitäten mit einer Vielfalt an Tasseneigenschaften
an.
Hawaii
Hawaii ... was für ein schöner Ort. Es wachsen hier Luxusgüter wie Nüsse,
exotisches Obst und Kaffee. Grundsätzlich ist Kaffee hier teuer, selbst der mit
geringerer Qualität. Kaffee von Hawaii ist mild, kann hierbei wunderbar sein
oder auch sehr flach! Es ist eine Herausforderung, die Kaffees mit
herausragenden Tasseneigenschaften zu finden, die ihren hohen Preis
rechtfertigen.
Honduras
Kaffee wächst in Honduras in nahezu allen Regionen und hat das Land damit zum
größten Kaffeeerzeuger Mittelamerikas gemacht. 92 % der Kaffeeproduzenten sind
Kleinbauern. Kaffee ist die meistexportierte Ware Honduras. Vor allem in den
Hochlandgebieten werden verschiedene Sorten Arabica angebaut, beispielsweise
Pascas und Typica.
Jamaika
Jamaika – traumhafte Strände, Sonne, Rum, Reggae und der weltbekannte Kaffee
Blue Mountain. Die Bohnen aus Jamaika haben sehr viel Potenzial, sich zu einem
schönen, runden und milden Kaffee zu entwickeln. Voraussetzung dafür sind eine
gute Ernte, Verarbeitung und schneller Transport. Und das ist sicherlich die
größte Herausforderung für diesen weltbekannten Kaffee. Der makellose Jamaica
Blue Mountain von der gleichnamigen Gebirgskette erzielt heute weltweit
Höchstpreise.
Kolumbien
Kolumbianischer Kaffee wurde jahrelang in konsumstarken Ländern wie den USA
von der Federación Nacional de Café FNC als qualitätsmaßgebend vermarktet. Hier
wurde Massenkaffee ohne wirkliche Qualitätskontrolle zu Billigpreisen direkt in
das Supermarktregal geliefert. Unser Kaffee stammt jedoch von kleinen Farmen,
die sich in Familienbesitz befinden und in den südlichen Gebieten Kolumbiens wie
Huila liegen. Hier wird noch besonders auf Qualität und Verarbeitung der
begehrtesten Arabicaqualitäten geachtet.
Kuba
Der gesamte Kaffee aus Kuba wird von Cubaexport exportiert. Dem Erzeuger und
Verarbeiter wird ein von der Regierung geregelter Festpreis für seinen Kaffee
bezahlt. Derzeit sind Japan und Frankreich Kubas wichtigste Kaffeeexportmärkte,
kleinere Mengen gehen nach Deutschland, Großbritannien, Kanada und
Neuseeland.
Mexiko
Mexiko liegt weltweit auf Platz drei der Kaffee produzierenden Länder. Beim
biologischen Anbau ist Mexiko ganz vorne mit dabei. Als eines der ersten Länder
bekämpfte es Käferbefälle mit Hilfe von Bienen. 70 %, vorwiegend Arabica Bourbon
und Typica, wachsen etwa 400 – 900 m über dem Meeresspiegel.
Nicaragua
Nicaraguanische Kaffees haben eine breite Palette an Geschmackseigenschaften.
Einige verkosten sich wie mexikanische Kaffees aus Oaxaca, einige haben eine
stärkere Säure, andere, wie die Kaffeespezialitäten aus dem
Nueva-Segovia-Gebiet, sind leicht zitronig und hell. Die botanischen Sorten, die
verwendet werden, sind traditionell – Typica, Bourbon und Maragogype dominieren
zusammen mit Caturra und Pacas. Gerade der Maragogype besticht durch seine
durchgehend stabile Qualität.
Panama
Im Allgemeinen stammen die besten Kaffees aus Boquete und Volcán in dem
Chiriquí Bezirk. Diese einzigartigen Kaffees werden in kleinen Familienbetrieben
produziert. Sie beschäftigen Ngobe Indios über die Erntesaison. Leider hat sich
Panama in den letzten Jahren stark verändert, vor allem in der
Kaffee-Landwirtschaft. Ausländische Investoren haben vermehrt die
Kaffeeproduktion in Panama aufgekauft, wodurch es zunehmend schwerer wird, feine
Kaffees mit echtem Charakter in Panama zu finden.
Peru
Peru ist seit 2014 unter den Top 20 der Kaffeeproduzenten der Welt. Der
dominierende Anteil ist die Arabica Bohne, mit deren Export Peru Platz fünf auf
dem Weltmarkt belegt. Die bekanntesten Kaffee-Anbaugebiete, in den östlichen
Hängen der Anden, sind Chanchamayo, Amazonas, die San Martin Region und das
südliche Hochland. San Ignacio, in der Nähe der Grenze zu Ecuador, ist der
zentrale Bereich der Kaffeeplantagen im Norden. Etwa 75 % der Kaffeeanbaufläche
liegt bei einer Höhe von 1.000 – 1.800m über dem
Meeresspiegel.
Kaffee aus Afrika
Äthiopien
Äthiopien
ist der Geburtsort des Kaffees. Äthiopische Kaffees sind aus einigen Regionen
nur als gewaschene, in anderen nur als ungewaschene Bohnen erhältlich. Es gibt
aber auch Gebiete, bei denen beides möglich ist. Die verschiedenen
Aufbereitungsarten spiegeln sich in der Vielfalt der Geschmacksrichtungen wider.
Die besondere Aufmerksamkeit gilt der Qualität der Kaffees, die sich von einem
Muster zum nächsten sehr stark verändern kann.
Burundi
Burundi
ist eines der ärmsten Länder der Welt. Da es oft an finanziellen Mitteln für
Pestizide mangelt, ist der Anbau des Kaffees überwiegend biologisch. Das Land
ist von einer Hochebene durchzogen, auf der tropisches Klima herrscht. Hier wird
der Kaffee in etwa 1.200 – 2.000 m Höhe angebaut. Kaffee aus Burundi hat einen
kräftigen Geschmack, der sich insgesamt als sehr würzig beschreiben lässt. Das
Aroma ist oft beerig, seine Note kann von zitronig, blumig bis hin zu
schokoladig gehen.
Kenia
Kenia ist der Motor der ostafrikanischen Kaffeewelt. Von der Tasse bis hin
zum Handel ist alles erstklassig. Kenias Forschung und Entwicklung ist
beispiellos, seine Qualitätskontrolle ist akribisch und viele Tausende von
Kleinbauern sind landwirtschaftlich gut ausgebildet. Die besten Kenia Kaffees
werden nicht einfach als generische AA oder AB angeboten, sie werden spezifisch
über Auktionen an den Meistbietenden verkauft. Der heiße Wettbewerb treibt die
Preise in den Himmel.
Kongo
Im
Kongo werden viele verschiedene Varietäten an Kaffee angebaut. Am meisten wird
Robusta gepflanzt, hauptsächlich im Nordwesten des Landes in den Regionen Isiro
und dem Flachland von Ubangi, Uele, Kasai. Der hochwertigere Arabica stammt aus
dem Hochland von Kivu und Ituri. Das Verhältnis der produzierten Menge an
Robusta im Vergleich zum Arabica liegt bei ungefähr 5 zu 1.
Ruanda
Ruanda ist nur ungefähr so groß wie Brandenburg und wird auch als „Land der
tausend Hügel“ bezeichnet. Durch Höhen von bis zu 2.000 m und sein feucht-mildes
Klima bietet es die optimalen Bedingungen für den Kaffeeanbau. Ruanda produziert
in erster Linie Spezialkaffees, und hat mit 30 % einen hohen Anteil Fairtrade
zertifizierter Kaffees. Ruandischer Kaffee zählt zu den besten der Welt und wird
als samtig-harmonisch, mit edlen Nuancen von Blumen und Früchten wie Äpfeln und
Weintrauben, beschrieben.
Sambia
Durch das milde, tropische Klima herrschen in Sambia die optimalen
Bedingungen für den Anbau von Robusta. In den 1950ern brachten Missionare den
Kaffee aus Kenia und Tansania nach Sambia. Vorwiegend wird er auf großen,
modernen Plantagen angebaut. Eine Besonderheit sind die sogenannten Perlbohnen.
Sie unterscheiden sich optisch von den normalen Kaffeebohnen, die paarweise mit
den flachen Seiten zueinander in der Kaffeekirsche wachsen. Die Perlbohne wächst
allein heran und hat dadurch eine rundliche, perlenähnliche
Form..
Tansania
Die Kaffee-Produktion in Tansania beträgt pro Jahr ca. 30.000 – 40.000
Tonnen, hiervon sind in etwa 70 % Arabica und 30 % Robusta. 90 % der
Kaffeefarmen gehören kleinen Bauern. Diese können auf dem Binnenmarkt zu ihren
Preisen an private Kunden, Dorfgruppen oder Kaffee-Kooperativen verkaufen, die
wiederum die Kaffees auf der Auktion in Moshi anbieten. Oder sie verkaufen
direkt an einen ausländischen Röster. Diese Politik wurde von dem Coffee Board
of Tansania eingeführt und unterstützt die Bauern dabei, eine langfristige
Beziehung mit internationalen Kunden zu ermöglichen.
Uganda
Uganda gehört zu den zehn wichtigsten Kaffeeanbaugebieten der Welt und ist
der zweitgrößte Robusta-Erzeuger. Ursprünglich aus den Regenwäldern Ugandas,
macht Robusta 90 % der Kaffeeernte aus. Der starke Eigengeschmack des
ugandischen Kaffees hebt ihn von den weniger intensiven Kaffees der
Nachbarländer ab. Die für afrikanische Bohnen charakteristische, fruchtige Note
findet sich jedoch auch hier wieder. Er überzeugt durch viel Aroma und Würze,
hat aber sehr wenig Säure.
Kaffee aus Asien
China
In den letzten Jahren ist sowohl die Produktion als auch der Konsum von
Kaffee in China im zweistelligen Prozentbereich gewachsen und eine Verlangsamung
ist nicht in Sicht. Es wird geschätzt, dass China mehr Kaffee produziert als
Kenia und Tansania zusammen. Kaffee wird überwiegend in der Provinz Yunnan
angebaut. Yunnan ist traditionell eine Tee-Region, in der der bekannte und
renommierte Pu-Erh Tee geerntet wird.
Indien
Indien
produziert gewaschene und ungewaschene Kaffees
(„cherry“ genannt). Der gewaschenen Arabica wird als „plantation arabica“
und der gewaschene Robusta als „parchment robusta“ bezeichnet. Bei dem
„monsooned“ Kaffee werden die Kaffeebohnen in Lagen von 10 und 15 cm Höhe dem
Monsunwind ausgesetzt. Hierfür wird der Kaffee in einem gut durchlüfteten Lager
ausgebreitet und 12 bis 16 Wochen dem feuchtigkeitsgeladenen Wind unter
regelmäßigem Wenden ausgesetzt.
Indonesien
Alle Arabica-Kaffees in Indonesien werden von Hand gepflückt, egal ob sie von
Kleinbauern oder auf mittelgroßen Gütern angebaut werden. Heute wird mehr als
90 % des Kaffees auf Farmen mit durchschnittlich einem Hektar angebaut. Bei der
ungewöhnlichsten Form der Kaffeeverarbeitung in Indonesien entsteht der „Kopi
Luwak“. Die reifen Kaffeekirschen werden von der Schleichkatze gefressen. Bei
der Verdauung werden die äußeren Schichten der Frucht entfernt. Die
ausgeschiedenen Kaffeebohnen werden gesammelt, gewaschen und
getrocknet.
Jemen
Im Jemen wird Kaffee noch auf traditionelle Weise kultiviert. Er wird von
Hand gepflückt und auf Dächern ausgebreitet, um in der Sonne zu trocknen. Der
Anbau erfolgt nahezu komplett biologisch. Kaffee aus dem Jemen ist weltweit
gefragt. Im Preis ist er hoch, da der Jemen zu 70 % aus Wüste besteht. Nur 3 %
des Landes sind zum Kaffeeanbau geeignet, zusätzlich erschweren das heiße Klima
und begrenzte Wasserressourcen den Anbau. Der Kaffee hat einen schokoladigen
Nachgeschmack und eine deutliche Schärfe, die zum ausgefallenen Charakter des
Kaffees beiträgt.
Nepal
Das Himalaya Gebirge ist das höchste Gebirge der Welt. Zehn von den vierzehn
Bergen weltweit, die höher als 8.000 Meter sind, gehören zum Himalaya. Auch der
Mount Everest, welcher mit 8.848 Metern der höchste Berg der Erde ist. Genauso
einzigartig wie die Region selbst ist auch der Kaffee aus der Region. Unser
Mount Everest Kaffee aus Nepal – eine absolute Rarität.
Papua-Neuguinea
Der Anbau von Kaffee gelang in Papua-Neuguinea erst in den 1930er Jahren,
nachdem Samen aus Jamaika in das Land geschmuggelt wurden. Inzwischen gehört der
Kaffeesektor jedoch zu einem der wichtigsten des Landes. Kultiviert wird fast
nur Arabica, überwiegend auf Plantagen von Kleinbauern mit Familienbetrieben.
Der Kaffee wird von Hand gepflückt und sonnengetrocknet. Geschmacklich hat der
Kaffee Ähnlichkeit zum jamaikanischen Blue Mountain. Ungewöhnliche Noten wie
Rauch, Laub und Moos harmonieren mit einer natürlichen Süße.
Thailand
Thailand ist unter den Kaffee produzierenden Ländern Asiens an dritter
Stelle. Sein Robusta-Anteil liegt bei 99 %. Arabica-Kaffee wird im Norden
Thailands angebaut. Die Kaffeeproduktion in der nördlichen Grenzregion zu Myamar
und Laos (goldenes Dreieck) wurde von der thailändischen Königsfamilie ins Leben
gerufen, um Opiumplantagen zu ersetzen. Arabica-Kaffee hat sich als gute Wahl
erwiesen, da sein Anbau in dieser Region rentabel ist. Also auch eine gute
Alternative für das Bergvolk der Hill Tribes.
Kaffee aus Australien
Australien
Man kann sagen, dass Australien über die Jahre eine eigene Kaffee Kultur
entwickelt hat. Stark beeinflusst von Italien, sieht man hier in Kaffeebars
sämtliche mögliche Kombinationen ausgehend vom Espresso. Eigentlich sollte man
meinen, dass auch der Kaffeeanbau sich hier entsprechend entwickelt haben
sollte. Nach einem anfänglichen Start im frühen 20. Jahrhundert, der aber aus
wirtschaftlichen und qualitativen Gründen völlig aufgegeben wurde, wurde in den
70er Jahren erneut durchgestartet. Heutzutage findet man hervorragende Kaffees,
die dem Weltmarkt begrenzt zur Verfügung stehen.