Café Cult Bio Kaffee

Die Finca Organic Camocim liegt hoch oben in den Bergen des atlantischen Regenwaldes und wird von einer natürlichen Vegetation umgeben. Die vorteilhafte Lage schafft geradezu traumhafte Bedingungen für den biodynamischen Anbau. Die angebaute Pflanzensorte ist hierfür besonders geeignet, da sie sehr robust und von Natur aus äußerst resistent gegen braunen Schimmelpilzbefall ist. Voluminöse Baumkronen und perfekte Standortbedingungen sorgen für ertragreiche Ernten – ganz ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Ein naturreines Produkt, hergestellt nach strengen Demeter-Bio-Anforderungen. Das spiegelt sich auch im Geschmack wider!

In den Kyondo Bergen im Osten Kongos, am Virunga Nationalpark und am Eduardsee, befindet sich die COOPADE COOP. Sie besteht aus 2.127 Kleinbauern, wovon 40 % (850) Frauen sind. Die Organisation wird von Agronomen und Experten für ländliche Entwicklung, Anwälten, Buchhaltern und Informatikern unterstützt. Ihre Mission ist klar: die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Armut sowie die Förderung eines anhaltenden Friedens in der Region Kivu und ihrer Umgebung.

Ketiara ist eine durch Frauen geführte Kaffeekooperative, bestehend aus rund 1.000 Mitgliedern mit einem Frauenanteil von 90 %. Sie wurde im Jahr 2008 gegründet und ist seit dem Jahr 2012 Bio- und Fairtrade-zertifiziert. Die Mitglieder von Ketiara verantworten mit Stolz die gesamte Wertschöpfungskette: In Eigenregie kultivieren, verarbeiten und exportieren sie ihren Biokaffee.

Dieser exquisite Kaffee stammt aus der Region Loja an der südlichen Hochbergseite von Ecuador. Die Plantage liegt auf 1.900 m Höhe in den Anden, wo beste Wetterbedingungen für den Anbau und die Sonnentrocknung dieses hervorragenden Arabica-Kaffees bestehen. Der von Hand gepflückte Kaffee wird einem sorgfältigen Waschvorgang unterzogen, bei dem die Bohnen besonders schonend von ihrem Fruchtfleisch befreit werden. Der Kaffee wird dann gleichmäßig in den Sonnen-„Patios" ausgebreitet, wo er durch die Sonne langsam und gleichmäßig getrocknet wird. Die Feuchtigkeit wird dabei auf 11 bis 12 % reduziert. Der Kaffee wird dann mindestens 30 Tage gelagert und erst kurz vor dem Export ausgeschält. Somit erlangt er seinen charaktervollen und exzellenten Geschmack.

Das Klima der Provinz Loja ist subtropisch und die Vegetation vielfältig. Die feuchten Wälder des Hochlandes bieten optimale Bedingungen für den Anbau von Arabica-Kaffee. Unter den Namen PROCAP „Asociación Agroartesanal de Productores de Café de Altura Puyango“ haben sich 680 Kaffee-Kleinbauern der Region Puyango zusammengeschlossen. Die bewirtschaftete Fläche hat eine Größe von 2.500 ha und die Jahresproduktion an Kaffee beträgt ca. 1.000 Säcke à 60 kg pro Jahr. PROCAP unterstützt den Anbau der Arabica-Sorte „Typica“. Diese ist optimal an die klimatischen Bedingungen der Region angepasst und bringt einen hervorragenden Kaffee hervor. Ziel der Kaffeebauern in Puyango ist es, Arabica in homogener Qualität zu produzieren, ohne das Ökosystem der Region zu zerstören und zusätzlich für die Zukunft eine solide wirtschaftliche Basis für ihre Familien zu schaffen.

Der „Bur Ni Telong“ befindet sich in der Aceh-Provinz im Norden Sumatras. Hier kann man auf Höhen von 1.200 m – 1.700 m außer auf Orang-Utans auch Schattenplantagen treffen, wo unter strengen Auflagen unseren Biokaffee wächst. Nur die feinsten Kaffeekirschen werden per Hand von erfahrenen Bauern gepflückt und anschließend sonnengetrocknet.

Der biologisch angebaute Kaffee kommt von einer Gemeinde von Bauern aus Jaltenango im Bundesstaat Chiapas im Süden Mexikos. Die Bauern schlossen sich im Jahr 2011 zusammen, um gemeinsam den finanziellen Folgen des Kaffeerosts, einem Schädlingspilz, zu widerstehen. Zusammen investierten sie in die Erneuerung ihrer Farmen und profitierten gegenseitig von ihrem Wissen. Der Kaffee wird in 1.200 bis 1.500 m Höhe angebaut und von Hand geerntet, gewaschen und getrocknet. Der Name basiert auf dem nahegelegenen, beliebten Fischerdorf Celestún, welches ein Zuhause für Flamingos und andere Wasservögel bietet.

Auf Höhen bis zu 1.820 m werden von ca. 60 Familien aus einem Dorf in der Region Chanchamayo gehaltvolle Kaffeesträucher kultiviert. Diese Region gehört zu den besten Anbaugebieten Perus. Aufgrund dieser Höhe reifen die Kaffeekirschen langsamer, entwickeln aber auch mehr Aromen und eine natürliche Süße. Durch „Direct Trade“ werden faire Preise für die einheimischen Bauern erzielt, die nicht nur die Weltmarkt-, sondern auch die „Fair Trade“- Preise übersteigen. Weiterhin werden vor Ort soziale Projekte für Umwelt, Gesundheit und Bildung gefördert.

Ausgewählte Rohkaffees aus Süd- und Mittelamerika geben diesem Espresso seinen unverwechselbaren Charakter. Feinste brasilianische Arabica-Bohnen bilden die Grundlage für diese hochwertige Kaffeespezialität. Sämtliche eingesetzten Rohkaffees sind kontrolliert und bio-zertifiziert.

Milde Kaffees können auch

Die hochwertige Espressomischung „Don Vito“ wird aus erlesenen brasilianischen Plantagenkaffees, feinen Rohkaffees aus dem afrikanischen Hochland und Südasien hergestellt – jetzt mit 100% Bio Arabica Bohnen. Genießen Sie den gleichen erstklassigen Espresso aus nachhaltigem Anbau.

Nur die besten Kaffeebohnen in BIO Qualität werden für diese ausgezeichnete Kaffeekreation in unserer hauseigenen Rösterei schonend geröstet und bilden die Basis für unseren verführerischen Tonkabohnen-Kaffee.